Freitag, 17. Februar 2006

4 gewinnt

Nachträglich und persönlich zum Miakaday:

4 jobs in/aus meinem leben:
* Zeitungszusteller
* Hausmeister
* Pförtner
* Hiwi

4 Filme, die ich immer wieder sehen kann:
* Jurassic Park
* Blues Brothers
* Indiana Jones
* Shrek

4 orte, an denen ich gelebt habe:
* ein kleines Kaff an der Mosel
* ein großes Kaff an der Mosel
* Worcester, Massachusetts
* Daressalam

4 TV-Serien, die ich gern sehe:
* Friends
* Joey
* The Simpsons
* ...

4 Orte, an denen ich Urlaub gemacht habe:
* Bukoba
* Serengeti
* Sansibar
* New Mexico

4 meiner Lieblingsgerichte:
* Brokkoli-Nuggets mit süß-saurer Sauce
* Nudeln mit Muttis Hackfleischsauce
* selbstgemachte Pizza
* Schokolade!

4 Webseiten, die ich täglich besuche:
* Google
* Telepolis
* GMX
* Twoday

4 Orte, wo ich jetzt lieber wäre:
* irgendwo am Cape Cod in Massachusetts
* an einem abgelegenen Sandstrand in der Südsee
* New York
* Berlin

4 Blogger, die das mitmachen sollen:
* Nachtblau
* Rocko
* wingedsweetness
* oportugues

Donnerstag, 16. Februar 2006

Kurztrip

Das Angenehme an meinem Hiwi-Job? Dienstreisen! So begab ich mich von Sonntag bis Montag nach Den Haag, um mich in einem Content Management System für unser EU-Projekt schulen zu lassen. Das Hotel war schon sehr empfehlenswert, schließlich ist man dort auch auf dem Thron erreichbar:
Klo mit Telefon
Das Bürohaus, wo die Schulung stattfand, hatte eine tolle Aussicht auf Den Haag und ich habe mich insgeheim gefragt, wie ich mich bei dieser Aussicht auf das CMS konzentrieren soll.
Stadtansicht
Und letzten Endes gibt es doch kaum etwas Schöneres als Sprachverwirrung. So gibt es einige deutsche Wörter, die im Nierländischen etwas GANZ anderes bedeuten ;-) und natürlich auch umgekehrt:
Verkochtes Haus
Schöne Tour; tat echt gut, hier mal wieder raus zu kommen. Nur so viel haben wir leider auch nicht von der Stadt zu sehen bekommen. Aber immerhin habe ich im Den Haager Bahnhof noch billig ein paar DVDs gekauft. Ist mal was anderes, denn sonst bringe ich ja immer Vla und so mit.
Nur die ewig langen Zugfahrten hin und zurück spüre ich heute noch im Hintern.

Samstag, 11. Februar 2006

Olympia

Meine Güte, was gab's denn beim ZDF heute Morgen zum Frühstück? Die schienen ja alle einen Clown gefressen zu haben!
Ich habe mir mit H. die Eröffnung der Olympischen Winterspiele angeschaut, und zwar in bester Beavis & Butthead-Manier. Ohne unsere Kommentare wäre das ganze Drama auch nur halb so erträglich gewesen. Hauptsache Poschmann war richtig gut drauf: "Ja, auch im Alter von neun Jahren kann man eine Nationalhymne sicher und fehlerfrei singen..." *fg* Für mich ist heute schon das nicht mehr zu toppende Wort des Jahres 2006 "Fahnenträgerauswahlkommission". :)
Ansonsten war mein Eindruck von den Feierlichkeiten eher mäßig. (Ich bin sogar zwischendurch eingeschlafen...) Das ganze war eine Lack-und-Leder-Fetisch-Party, die auch der traurige Auftritt von Peter Gabriel (was mich als alten Genesis-Fan persönlich tief getroffen hat) nicht mehr rausreißen konnte.
Hauptsache wir hatten unseren Spaß, zu lachen gab's ja ne Menge, v.a. bei den anschließenden Interviews!
Und zum Schluß noch ein persönliches Anliegen: Es spreche mir bitte in den nächsten beiden Wochen niemand von "Olympiade". Das bezeichnet nämlich den Vierjahreszeitraum zwischen zwei "Olympischen Spielen". Capisci?

Dienstag, 7. Februar 2006

Räuberhafte Gebühreneintreiber!

Bisher waren es ja nur Hirngespinste, aber die Pläne werden konkreter, ab nächstem Jahr GEZ-Gebühren auf Computer und Handys zu erheben, damit aber auch wirklich niemand mehr den Fängen der GEZ enkommt, wie der Spiegel berichtet. Da platzt mir doch wirklich der Kragen! *aufreg!*

Da schließe ich mich doch einem sarkastischen Kommentar aus dem Spiegel-Forum an:nächste Stufe
Ferngläser (eignen sich zum Fernsehen beim Nachbarn)
Telefone (immer wieder kann ich in Büros oder Werkstätten, mit denen ich telefoniere, ein Radioprogramm im Hintergrund wahrnehmen)
Hörgeräte (klar - oder?)

übernächste Stufe
Scanner, Kopiergeräte (die können ja auch immer mehr)
Mikrowellengeräte
Oszilloskope (NDR 2 auf 972 kHz erreicht bei mir 50 mV am Messeingang)
Monitore generell (nur wer keinen Monitor und keinen Fernseher hat, kann auch nicht fernsehen - logischer Umkehrschluss zur Erleichterung der Arbeit der GEZ)
Lottoscheine (wer Lotto spielt will auch die Ziehung nicht verpassen)

Also echt, es wird allerhöchste Eisenbahn, daß ich doch noch politisch aktiver werde, bevor ich Strafgebühren zahle für Dienste, die ich als Nicht-Höhlenbewohner zwar nicht in Anspruch nehme, theoretisch aber KÖNNTE!
Das weckt mein Revoluzzer-Herz!!!

Montag, 6. Februar 2006

Poltergeist Teil II

Ich glaube, ich bin meinen Poltergeist endlich los. Gestern haben wir uns nämlich zum heiteren Tatort-Mörderraten bei H. getroffen und als ich dann nach "Zimmer frei" wieder gefahren bin, fing H.s Fernbedienung an zu spinnen, indem sie immer wieder und gänzlich ohne sein Zutun auf ProSieben schaltete. Dies ließ sich nur durch das Entfernen der Batterien beenden. Wahrscheinlich war der Poltergeist nur sauer, daß auf meinem Fahrrad-Gepäckträger kein Platz mehr für ihn war. Viel Spaß, H., mit Deinem neuen Mitbewohner! *gg*

Sonntag, 5. Februar 2006

Nimm das!

Ich kann mich noch ganz genau an den denkwürdigen Tag vor 10 Jahren erinnern. Just im Februar 1996 war es, da riefen die Reste der Boygroup "Take That" eine Pressekonferenz ein, weil es viele Gerüchte gegeben hatte, daß sich die Band auflösen würde. Ich kam gerade von der Schule nach Hause, schnappte mir mein Mittagessen und schaltete MTV ein, wo ich live den alles entscheidenden Satz hörte: "These rumours are true."

Dies war der Moment, in dem Abermillionen von kleinen Mädchenherzen aus meiner Generation zerbrachen und ich meine Freude über dieses Geschenk an die Menschheit (also die Bandauflösung, nicht die gebrochenen Herzchen) kaum verbergen konnte. Ähnliche Freude habe ich empfunden, als sich Modern Talking (wieder) auflöste (leider nicht in Salzsäure)...

Tja, und wie könnte man dieses Jubiläums angemessener gedenken, als zu schauen, was die Herren heute so machen (oder zumindest einer) und zum Auftritt vom zum Club-DJ mutierten Howie zu gehen. Die Mädchen von damals sind zu jungen Frauen geworden und scheinen ihrem Idol von damals vergeben zu haben und haben ausgelassen statt hysterisch kreischend gefeiert. Nicht so prickelnd war der Männerüberschuß bei dieser Tanzveranstaltung. Es handelte sich dabei insbesondere um kleine aufgestylte und abgeleckte Männergruppen, die vor allen Dingen damit beschäftigt waren, sich ständig gegenseitig anzutatschen. Also kann man summa summarum sagen, daß wohl alle Frauen und die Hälfte der anwesenden Männder scharf auf Howie waren.

Der Ex-Take-That-Boy taugt als DJ nur bedingt. Ein ziemlich monotones bumm-bumm-bumm-umts-umts-umts wird nur von viel zu langatmigen sphärischen Pausen unterbrochen, die nach einigen Stunden die Lust zum Tanzen erkalten lassen. Daher haben wir unseren kleinen WG-Ausflug auch schon vor dem Morgengrauen beendet und uns lieber freiwillig zum Matratzenhorchdienst gemeldet.
Euch allen eine geruhsame Nacht!

Donnerstag, 2. Februar 2006

Total unspektakulär!

Ein bißchen hier ausfüllen, da ein Kreuzchen machen und dort unterschreiben, ein knappes "Herzlichen Glückwunsch" von der netten Dame vom Hochschulprüfungsamt und schon halte ich mein Diplomzeugnis in der Hand. Jetzt bin ich offiziell Diplom-Geograph und fühle mich auch kein bißchen anders als gestern.

Dienstag, 31. Januar 2006

Herr B. will mal wieder die Welt retten

Telepolis berichtet gerade in einem schönen Artikel, wie U2-Frontmann Bono AIDS in Afrika bekämpfen will und welche simplen Formeln und Gedankengänge dahinterstecken, die völlig an der Realität vorbeigehen.
Mit seinem ganzen Gutmenschen-Getue macht er sich wirklich nur zur Puppe derjenigen, die lediglich ihr Gewissen beruhigen wollen oder von Politikern, die sich medienwirksam durch einen Auftritt mit ihm eine Art Absolution erhoffen.
Eins steht fest: Seine ganzen Aktionen nützen den Ärmsten der Armen jedenfalls weit weniger als allen anderen. Ach, Bono!

Die Mucke von U2 finde ich trotzdem geil!

Der ganz normale Wahnsinn

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

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