Puh, mächtig was los...
...in letzter Zeit. Auch ohne Hundertjährigen Kalender oder Wettervorhersage weiß ich eines ganz genau: An Pfingsten regnet es IMMER! Warum? Weil da die Pfadfinder traditionellerweise ihr Pfingstlager abhalten. Daher sind wir in Sachen Pfingsten immer schon auf so einiges vorbereitet. Sogar mit Frost sind wir schon zurechtgekommen. Aber Gewitterstürme mit solch starken Böen, daß ganze Zelte wegfliegen oder einstürzen und Taubenei-großen Hagelkörnern waren dann doch neu.
Wir hatten dabei noch Glück, denn noch keine 4 km entfernt gingen Hühnerei-große Hagelkörner runter, die Rolläden und Dächer durchschlagen haben. Die Kleinsten wurden im Gruppenzelt bei Laune gehalten (um sie nicht zu verängstigen; sie sollten nicht sehen, daß die Feuerwehr bereits mit Blaulicht im Lager stand), während die Größeren alles an Heringen in den Boden rammten, was wir dabei hatten. Mit Erfolg. Bei unserer Gruppe stand nach den Unwettern nicht ein Zelt schief, während andere vor den Trümmern ihrer Behausung standen, weil ihnen Abendessen kochen wichtiger gewesen war, als die Zelte ordentlich zu sichern.
Das gesamte Lager mit knapp 400 Personen wurde für eine Nacht evakuiert. Wir waren mit ca. 70 Leuten die größte Gruppe und bekamen daher unsere "eigene" Turnhalle. Ihr erstes Lager werden die Kleinsten also sicher ein Leben lang in Erinnerung halten. Dabei fällt mir ein: Eltern, die im Minutentakt anrufen, ob alles in Ordnung sei, während man eigentlich mit Zeltsichern beschäftigt ist, NERVEN!
Was sonst noch? Ach ja, diese Woche hatte ich zwei Vorstellungsgespräche, eines im Inland und eines im Ausland. Mein Hintern ist schon ganz platt von den langen Zugfahrten. Zwei Bewerbungen im Ausland laufen noch. Bleibt abzuwarten, welche Veränderungen demnächst ins Haus stehen!
Wir hatten dabei noch Glück, denn noch keine 4 km entfernt gingen Hühnerei-große Hagelkörner runter, die Rolläden und Dächer durchschlagen haben. Die Kleinsten wurden im Gruppenzelt bei Laune gehalten (um sie nicht zu verängstigen; sie sollten nicht sehen, daß die Feuerwehr bereits mit Blaulicht im Lager stand), während die Größeren alles an Heringen in den Boden rammten, was wir dabei hatten. Mit Erfolg. Bei unserer Gruppe stand nach den Unwettern nicht ein Zelt schief, während andere vor den Trümmern ihrer Behausung standen, weil ihnen Abendessen kochen wichtiger gewesen war, als die Zelte ordentlich zu sichern.
Das gesamte Lager mit knapp 400 Personen wurde für eine Nacht evakuiert. Wir waren mit ca. 70 Leuten die größte Gruppe und bekamen daher unsere "eigene" Turnhalle. Ihr erstes Lager werden die Kleinsten also sicher ein Leben lang in Erinnerung halten. Dabei fällt mir ein: Eltern, die im Minutentakt anrufen, ob alles in Ordnung sei, während man eigentlich mit Zeltsichern beschäftigt ist, NERVEN!
Was sonst noch? Ach ja, diese Woche hatte ich zwei Vorstellungsgespräche, eines im Inland und eines im Ausland. Mein Hintern ist schon ganz platt von den langen Zugfahrten. Zwei Bewerbungen im Ausland laufen noch. Bleibt abzuwarten, welche Veränderungen demnächst ins Haus stehen!