Nichtrauchen jetzt!
Die Stimmung will so gar nicht zum spätsommerlichen bzw. frühherbstlichen fast schon Indian-Summer-Wetter passen.
Meine Oma ist heute morgen zur Strahlentherapie wegen ihrer Lungenkrebserkrankung in meine Stadt verlegt worden. Jetzt ist sie zwar weit weg von ihrem Zuhause, aber meine Eltern haben jetzt nicht mehr eine ganz so weite Anreise, um sie zu besuchen; von mir ganz zu schweigen.
Nachdem die letzten Wochen noch so hoffnungsvoll waren, sieht es jetzt schon nicht mehr so gut aus. Sie hat starke Rückenschmerzen, weil der Tumor mittlerweile auch die Wirbelsäule befallen hat. Auch die Schmerzmittel helfen nicht mehr. Sie hat kein gutes Gefühl und will lieber schnell sterben als auf einem langen Krankenlager dahinzusiechen. Es ist schon erschütternd und traurig, was der Krebs aus einem Menschen machen kann.
Klar, Rauchen führt zu Lungenkrebs, das lernt man früh genug. Aber zu sehen, was das wirklich bedeutet, wenn jemand Lungenkrebs hat, das ist etwas ganz anderes. Wenn ich das so sehe, kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man überhaupt rauchen kann. Ich selbst habe nie geraucht und nicht einmal mit dem Gedanken gespielt, es überhaupt auszuprobieren. Ich muß nur aufpassen, durch diese Erfahrung nicht zum militanten Nichtraucher zu werden.
Ich vermute, daß Neugier, Gruppenzwang und Sorglosigkeit dazu führen, das Rauchen auszuprobieren und wenn das Nervengift Nikotin einen dann in die Abhängigkeit getrieben hat, ist es wohl nur sehr schwer möglich, aus dieser Abhängigkeit zu entrinnen. Nur wenn ich sehe, wie das Lebensende eines Rauchers/einer Raucherin aussehen kann, dann kann ich nur sagen, hört sofort auf damit und schmeißt die Kippen in den Müll. So ein Ende voller Schmerzen wünscht man niemandem. Meine Oma hat am Tag als sie die Diagnose Lungenkrebs erfahren hat, schlagartig von einer Minute auf die andere mit dem Rauchen aufgehört. Nur da war es schon zu spät.
Meine Oma ist heute morgen zur Strahlentherapie wegen ihrer Lungenkrebserkrankung in meine Stadt verlegt worden. Jetzt ist sie zwar weit weg von ihrem Zuhause, aber meine Eltern haben jetzt nicht mehr eine ganz so weite Anreise, um sie zu besuchen; von mir ganz zu schweigen.
Nachdem die letzten Wochen noch so hoffnungsvoll waren, sieht es jetzt schon nicht mehr so gut aus. Sie hat starke Rückenschmerzen, weil der Tumor mittlerweile auch die Wirbelsäule befallen hat. Auch die Schmerzmittel helfen nicht mehr. Sie hat kein gutes Gefühl und will lieber schnell sterben als auf einem langen Krankenlager dahinzusiechen. Es ist schon erschütternd und traurig, was der Krebs aus einem Menschen machen kann.
Klar, Rauchen führt zu Lungenkrebs, das lernt man früh genug. Aber zu sehen, was das wirklich bedeutet, wenn jemand Lungenkrebs hat, das ist etwas ganz anderes. Wenn ich das so sehe, kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man überhaupt rauchen kann. Ich selbst habe nie geraucht und nicht einmal mit dem Gedanken gespielt, es überhaupt auszuprobieren. Ich muß nur aufpassen, durch diese Erfahrung nicht zum militanten Nichtraucher zu werden.
Ich vermute, daß Neugier, Gruppenzwang und Sorglosigkeit dazu führen, das Rauchen auszuprobieren und wenn das Nervengift Nikotin einen dann in die Abhängigkeit getrieben hat, ist es wohl nur sehr schwer möglich, aus dieser Abhängigkeit zu entrinnen. Nur wenn ich sehe, wie das Lebensende eines Rauchers/einer Raucherin aussehen kann, dann kann ich nur sagen, hört sofort auf damit und schmeißt die Kippen in den Müll. So ein Ende voller Schmerzen wünscht man niemandem. Meine Oma hat am Tag als sie die Diagnose Lungenkrebs erfahren hat, schlagartig von einer Minute auf die andere mit dem Rauchen aufgehört. Nur da war es schon zu spät.
utopolis - 10. Okt, 12:10 - abgelegt in: Das wahre Leben