Wehmut macht sich breit
Der "Urlaub" ist vorbei. Seufz. Der schlimmste Moment ist für mich schon seit Jahren immer auf der Rückfahrt der letzte Kilometer vor der heimischen Autobahnausfahrt, wenn es nur noch wenige Minuten dauert, bis alles vorbei ist. Und zuhause angekommen erfahre ich dann, daß eine lebenslustige Mitschülerin aus meinem Abi-Jahrgang den Kampf gegen den Knochenkrebs verloren hat und am Freitag zu Grabe getragen worden ist, während die Vorbereitungen zu unserem 10-Jährigen Abi-Jubiläum laufen.
Der Alltag hat einen eben immer sehr schnell wieder, vor allem, wenn ich morgen früh im Büro sitze und mich erst einmal wieder auf den aktuellen Stand der Dinge bringen muß.
Aber ich will nicht jammern, denn das Lager war einfach wundervoll. Herllichste Landschaft, Temperaturen noch über denen, die wohl hier in Deutschland während meiner Abwesenheit geherrscht haben, dafür aber das Mittelmeer vor der Haustür. Unsere französischen Partner-Pfadis waren großartig! Sich 2 Wochen nur unter freiem Himmel bzw. im Zelt aufhalten, das ist für mich Freiheit. Wenn es dann auch noch eine Hängematte gibt, ist der Genuß perfekt. Wird noch ein bißchen Dauern, bis ich mich wieder an den Aufenthalt in geschlossenen Gebäuden gewöhnen werde. Aber ein Sommer, in dem ich nicht im Zelt geschlafen habe, ist eben kein Sommer.
Ich werde Euch im Laufe der Woche nach und nach mit kleinen Geschichten und Bildern versorgen, vorausgesetzt meine Schwester bringt mir noch meine Kamera vorbei, die ich schlauerweise bei meinen Eltern vergessen habe...
Der Alltag hat einen eben immer sehr schnell wieder, vor allem, wenn ich morgen früh im Büro sitze und mich erst einmal wieder auf den aktuellen Stand der Dinge bringen muß.
Aber ich will nicht jammern, denn das Lager war einfach wundervoll. Herllichste Landschaft, Temperaturen noch über denen, die wohl hier in Deutschland während meiner Abwesenheit geherrscht haben, dafür aber das Mittelmeer vor der Haustür. Unsere französischen Partner-Pfadis waren großartig! Sich 2 Wochen nur unter freiem Himmel bzw. im Zelt aufhalten, das ist für mich Freiheit. Wenn es dann auch noch eine Hängematte gibt, ist der Genuß perfekt. Wird noch ein bißchen Dauern, bis ich mich wieder an den Aufenthalt in geschlossenen Gebäuden gewöhnen werde. Aber ein Sommer, in dem ich nicht im Zelt geschlafen habe, ist eben kein Sommer.
Ich werde Euch im Laufe der Woche nach und nach mit kleinen Geschichten und Bildern versorgen, vorausgesetzt meine Schwester bringt mir noch meine Kamera vorbei, die ich schlauerweise bei meinen Eltern vergessen habe...