Irland laesst gruessen!
Vielen Dank fuer die vielen guten Reisewuensche. Den Kuehen geht's gut und die Schafe habe ich auch gegruesst. Oder war es umgekehrt?
Die ersten beiden Tage in Cork hat uns das Wetter ein wenig im Stich gelassen, aber auch im Regen macht die Stadt einen echt schoenen und lebenswerten Eindruck. Gestern und heute sind wir dann auf kleinen Straesschen durch teils abenteuerliche Landschaften die Kueste entlang bis in den Norden gefahren. Ans Linksfahren habe ich mich schnell gewoehnt und die kurvenreichen engen Strassen sind sowieso kein Problem, das kenne ich von zuhause. Ich habe mich wie in einer Autowerbung gefuehlt. Hier kommt echt die vielgeruehmte Freude am Fahren auf, nicht so wie auf den (von genervten Rasern, Draenglern und Egoisten) ueberfuellten Strassen in Deutschland.
Heute konnten wir dann nach einer Faehrfahrt ueber den Shannon River im Sonnenschein die Cliffs of Moher bewundern und in eine Karsthoehle hinabsteigen (laesst das fast-arbeitslose Geographenherz hoeher schlagen!).
Auch einige Deja vus sind mir hier begegnet. Die Landung in Shannon kam mir vor wie Boston Logan Int'l (man glaubt auf dem Wasser zu landen und hat erst im letzten Moment wieder Land unterm Flieger) und dann am Flughafen ein Auto zu mieten und ploetzlich auf der linken Seite gen Sueden zu fahren... woher kommt mir das nochmal bekannt vor...?
Wichtig uebrigens in Irland: Franzoesischkenntnisse. Hier laufen weit mehr Gallier als Deutsche herum, auf Schritt und Tritt Franzoesisch. Fragt man etwas auf Englisch, bekommt man gelegentlich nur ein "Je ne sais pas" zu hoeren.
Ach ja, und obwohl ich als Vier-Laender-Eck-Bewohner den Euro schon immer total genial fand, finde ich es hier besonders entspannend, so weit weg von zuhause zu sein trotzdem in Euronen zahlen zu koennen. Wollt ich nur mal sagen.
Das war's fuer heute. Sollten die Fotos was werden, gibbet naechste Woche hier was zu sehen.
Die ersten beiden Tage in Cork hat uns das Wetter ein wenig im Stich gelassen, aber auch im Regen macht die Stadt einen echt schoenen und lebenswerten Eindruck. Gestern und heute sind wir dann auf kleinen Straesschen durch teils abenteuerliche Landschaften die Kueste entlang bis in den Norden gefahren. Ans Linksfahren habe ich mich schnell gewoehnt und die kurvenreichen engen Strassen sind sowieso kein Problem, das kenne ich von zuhause. Ich habe mich wie in einer Autowerbung gefuehlt. Hier kommt echt die vielgeruehmte Freude am Fahren auf, nicht so wie auf den (von genervten Rasern, Draenglern und Egoisten) ueberfuellten Strassen in Deutschland.
Heute konnten wir dann nach einer Faehrfahrt ueber den Shannon River im Sonnenschein die Cliffs of Moher bewundern und in eine Karsthoehle hinabsteigen (laesst das fast-arbeitslose Geographenherz hoeher schlagen!).
Auch einige Deja vus sind mir hier begegnet. Die Landung in Shannon kam mir vor wie Boston Logan Int'l (man glaubt auf dem Wasser zu landen und hat erst im letzten Moment wieder Land unterm Flieger) und dann am Flughafen ein Auto zu mieten und ploetzlich auf der linken Seite gen Sueden zu fahren... woher kommt mir das nochmal bekannt vor...?
Wichtig uebrigens in Irland: Franzoesischkenntnisse. Hier laufen weit mehr Gallier als Deutsche herum, auf Schritt und Tritt Franzoesisch. Fragt man etwas auf Englisch, bekommt man gelegentlich nur ein "Je ne sais pas" zu hoeren.
Ach ja, und obwohl ich als Vier-Laender-Eck-Bewohner den Euro schon immer total genial fand, finde ich es hier besonders entspannend, so weit weg von zuhause zu sein trotzdem in Euronen zahlen zu koennen. Wollt ich nur mal sagen.
Das war's fuer heute. Sollten die Fotos was werden, gibbet naechste Woche hier was zu sehen.
utopolis - 20. Mai, 22:47 - abgelegt in: