Es kam, was kommen mußte.
Um kurz vor sieben heute morgen werde ich durch das Klingeln des Telefons wach. Meine Schwester ist dran, ob ich denn nochmal zur Oma ins Krankenhaus kommen möchte, es sehe nicht gut aus. Sie hat mit unserer Mutter seit drei Uhr heute nacht bei ihr Wache gehalten, nachdem die Krankenschwestern bei meinen Eltern angerufen hatten. Um kurz vor acht treffe ich ein, da ist sie bereits seit ein paar Minuten tot. Meine Schwester hält immer noch ihre Hand.
Wenige Minuten später trifft auch mein Vater ein und es ist einfach alles nur noch traurig. Es fließen viele Tränen. Mich tröstet, daß wir mit der Familie den Moment gemeinsam erlebt haben und daß meine Oma einfach eingeschlafen und jetzt erlöst ist, so wie sie es sich gewünscht hatte.
Mach's gut, Oma. Ich hab Dich lieb und Du wirst mir fehlen.
Wenige Minuten später trifft auch mein Vater ein und es ist einfach alles nur noch traurig. Es fließen viele Tränen. Mich tröstet, daß wir mit der Familie den Moment gemeinsam erlebt haben und daß meine Oma einfach eingeschlafen und jetzt erlöst ist, so wie sie es sich gewünscht hatte.
Mach's gut, Oma. Ich hab Dich lieb und Du wirst mir fehlen.
utopolis - 2. Nov, 22:13 - abgelegt in: Das wahre Leben
piataki - 3. Nov, 16:31
ich drück dich ganz ganz ganz feste...aber gut das es so war wie es war. sinnloses leiden wünscht man keinem, nicht dem kranken und auch nicht der familie. ich denk an dich!!
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