Danke für die Erwähnung, ich werde mich gleich an den Fragebogen machen.
Nebenbei: Utopolis, ich habe mich kürzlich mit Freunden über Entwicklungshilfe in Afrika unterhalten. Und ich denke, als Laie kann man da fast gar nicht durchblicken. Und da ich Dich als eine Art Experten betrachte: Könntest Du da vielleicht was zu sagen? Entwicklungshilfe als Bervormundung der Industrieländer? Was ist gut, was schlecht? Was nützt wirlich? Was dient einfach nur einigen "Stars" als Imagepflege? Kochend heißer Dank sei Dir gewiss.
Dankedanke, genug Honig ums Maul geschmiert! ;-)
Zu dem Thema kann ich eine Menge sagen. Aus meiner Erfahrung heraus finde ich, daß es nur Sinn macht, Menschen aus Entwicklungsländern in die Geberländer zu holen, sie dort auszubilden und ihnen zeigen, was man alles machen kann (wenn man nur den Arsch hochkriegt!) und sie dann als Multiplikatoren wieder zurück schicken, damit sie in ihrer Heimat mit dem bei uns Gelernten Gutes tun können. Alles andere (nachhaltige Landwirtschaft, Friedens- und Konflikt-Trallala usw.) wird immer nur aus der Brille der Reichen gesehen und alle diese Projekte sind genau deshalb zum von Anfang an Scheitern verurteilt, weil sie viel zu wenig auf lokale Eigenheiten (Hexenglaube, Neidökonomie und alles andere was wir als Unsinn abtun, dort aber Realität ist) Rücksicht nehmen.
Als Lektüre kann ich Dir "Ach, Afrika" von Bartholomäus Grill empfehlen (daher auch der Name meiner Rubrik).
Wir können uns auch gerne per E-Mail austauschen. Meine Adresse ist mein Benutzername hier (at) gmx.de
Nebenbei: Utopolis, ich habe mich kürzlich mit Freunden über Entwicklungshilfe in Afrika unterhalten. Und ich denke, als Laie kann man da fast gar nicht durchblicken. Und da ich Dich als eine Art Experten betrachte: Könntest Du da vielleicht was zu sagen? Entwicklungshilfe als Bervormundung der Industrieländer? Was ist gut, was schlecht? Was nützt wirlich? Was dient einfach nur einigen "Stars" als Imagepflege? Kochend heißer Dank sei Dir gewiss.
Zu dem Thema kann ich eine Menge sagen. Aus meiner Erfahrung heraus finde ich, daß es nur Sinn macht, Menschen aus Entwicklungsländern in die Geberländer zu holen, sie dort auszubilden und ihnen zeigen, was man alles machen kann (wenn man nur den Arsch hochkriegt!) und sie dann als Multiplikatoren wieder zurück schicken, damit sie in ihrer Heimat mit dem bei uns Gelernten Gutes tun können. Alles andere (nachhaltige Landwirtschaft, Friedens- und Konflikt-Trallala usw.) wird immer nur aus der Brille der Reichen gesehen und alle diese Projekte sind genau deshalb zum von Anfang an Scheitern verurteilt, weil sie viel zu wenig auf lokale Eigenheiten (Hexenglaube, Neidökonomie und alles andere was wir als Unsinn abtun, dort aber Realität ist) Rücksicht nehmen.
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