Neue Sitten
Meine Mitbewohnerin hatte gestern Geburtstag, und das haben wir zappelnd in einem Club gefeiert. Besagtes Etablissement macht jetzt einen auf Großstadt, so mit Bezahl-Karte, die man beim Eintritt ausgehändigt bekommt und mit der man bargeldlos seine Getränke bezahlen kann und erst beim Verlassen die Rechnung zahlt. Sehr praktische Idee, scheint nur ein paar technische Kinderkrankheiten zu haben.
Das beste Erlebnis des Abends war jedoch der Einlaß. Als wir ankamen war die Schlange am Eingang ungewähnlich lang für diese Uhrzeit. Wir überlegten sogar schon, woanders hinzugehen. Naja, jedenfalls marschierte einer der Türsteher gelegentlich an der Schlange entlang und pickte willkürlich Leute raus, die dann an der Schlange vorbei zum VIP-Eingang vorgelassen wurden. Toll, VIP müßte man sein. Und auf einmal quatscht er uns unvermittelt an, ob wir zu zweit seinen. Ja, sind wir. Also durften wir auch an der Schlange vorbei zum Schnellabfertiger-VIP-Eingang! :-)) YEAH, BABY!
Drinnen war die Bude gerammelt voll und ich war baff erstaunt, daß ich niemanden kannte. Außer vielleicht einem Spieler unserer Bundesliga-Basketball-Mannschaft, aber den kenn ich auch nur vom Zuschauen beim Spiel. Ich bin ja selbst nicht winzig, aber dem Kerl ging ich auch nur bis zur Schulter. Irgendwann hatten sich dann aufgrund der Enge genug fremde Ärsche an uns gerieben (mal mehr, jedoch meist weniger angenehm), so daß es uns recht früh wieder nach Hause verschlagen hat. Das Wochenende bietet ja noch mehr Parties, da muß man sich die Kräfte einteilen.
Jetzt mach ich mich aber schnell auf den Weg zu meinem heutigen Job als Kameramann.
Das beste Erlebnis des Abends war jedoch der Einlaß. Als wir ankamen war die Schlange am Eingang ungewähnlich lang für diese Uhrzeit. Wir überlegten sogar schon, woanders hinzugehen. Naja, jedenfalls marschierte einer der Türsteher gelegentlich an der Schlange entlang und pickte willkürlich Leute raus, die dann an der Schlange vorbei zum VIP-Eingang vorgelassen wurden. Toll, VIP müßte man sein. Und auf einmal quatscht er uns unvermittelt an, ob wir zu zweit seinen. Ja, sind wir. Also durften wir auch an der Schlange vorbei zum Schnellabfertiger-VIP-Eingang! :-)) YEAH, BABY!
Drinnen war die Bude gerammelt voll und ich war baff erstaunt, daß ich niemanden kannte. Außer vielleicht einem Spieler unserer Bundesliga-Basketball-Mannschaft, aber den kenn ich auch nur vom Zuschauen beim Spiel. Ich bin ja selbst nicht winzig, aber dem Kerl ging ich auch nur bis zur Schulter. Irgendwann hatten sich dann aufgrund der Enge genug fremde Ärsche an uns gerieben (mal mehr, jedoch meist weniger angenehm), so daß es uns recht früh wieder nach Hause verschlagen hat. Das Wochenende bietet ja noch mehr Parties, da muß man sich die Kräfte einteilen.
Jetzt mach ich mich aber schnell auf den Weg zu meinem heutigen Job als Kameramann.
utopolis - 21. Apr, 11:11 - abgelegt in: Das wahre Leben